Review: Hagure Yuusha no Estetica

Verfasst am 11.10.2012 von ephoenix.

So wie versprochen, hier das nächste Review.

Heute: Hagure Yuusha no Estetica (はぐれ勇者の鬼畜美学 [エステティカ], Aesthetics of a Rogue Hero). Gleich vorweg: Ich habe diesen Anime nicht verstanden. Die Story ist so wirr und hanebüchen, dass alles zu spät ist. Aus diesem Grund werde ich auch etliches spoilern und weil dieser Blogpost sonst arg kurz werden würde. Aber beginnen wir am Anfang.

hagure

Die Geschichte beginnt damit, dass Ousawa Akatsuki, der kürzlich den Dämonenkönig besiegt hat und damit zum Helden des Königreichs Alazzard wurde, die Tochter des Dämonenkönigs, Miu, durch ein Dimensionsportal mit in unsere bekannte Welt nimmt.

Soweit so gut. Jetzt gehts los. Die beiden treten der Babel-Akademie bei, die für Gott weiß was gut ist. Babel ist anscheinend eine Organisation, die Militär und Polizei in einem darstellt und… äh ja… Zunächst plätschert die Story ein bisschen Slice of Life mäßig dahin. Akatsuki geht den Klassensprechern auf den Geist, Miu gewöhnt sich an das Leben in der „realen“ Welt und es gibt natürlich eine Strandepisode. Irgendwann erfahren die Herrscher des Königreichs Alazzard davon, dass Miu wohl in der „realen“ Welt verschollen ist und planen sie zurück nach Alazzard zu bringen um sie dort hinzurichten. Das Ganze artet in einem großen Finale aus, indem das Gute (aka. Akatsuki und Miu) natürlich triumphiert und die Jungs in Alazzard in die Röhre gucken müssen.

Was kann der Anime jetzt? Eigentlich ganz witzig sein. Ousawa Akatsuki ist seinen Gegnern in den meisten Fällen haushoch überlegen und weiß das auch. Seine Spezialattake, weiblichen Gegnern die Unterwäsche zu klauen ist wenigstens mal ne nette Idee. Dass die Zeichner versuchen in einem Harem/Ecchi-Anime eine ernsthafte Geschichte zu erzählen versuchen und dabei immer wieder aufs m0wl fliegen zieht den Anime leider sehr runter. Fazit: Hirn aus, Anime an, passt schon. Ikki Tousen war auch ned schlimmer^^.

1 von 5 Punkten für dieses Machwerk

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